Dann kann das Osteomalazie sein.
Osteomalazie wird häufig als Osteoporose (umgangssprachlich als Knochenschwund) bezeichnet, doch dies begleitet bei älteren Menschen häufig die Krankheit. Osteoporose tritt vorwiegend bei älteren Menschen auf, wobei die Osteomalazie eben nicht alleine alterungsbedingt ist.
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-------------------Für Osteomalazie wird als Ursache in aller Regel ein akuter Vitamin D Mangel angenommen, natürlich gibt es auch weitere Ursachen. Es ist eine Knochenerweichung, die im Alter oftmals zur Osteoporose ausartet bzw. mit Ihr einhergeht.
Wenn die Knochen weich werden, kann dies ebenso mit Muskelschwund zusammenhängen.
Eine erhöhte Vitamin D Zufuhr kann dem entsprechend entgegenwirken.
Cholecalciferol (Vitamin D) spielt eine entscheidende Rolle beim Blutbild, besonders beim Calcium Spiegel und beim Knochenaufbau.
Das Vitamin D wird durch Nahrung aufgenommen und besonders positiv durch Sonneneinstrahlung in der Haut beeinflusst bzw. gefördert.
Doch gelten empfohlene Zufuhrmengen beim Vitamin D, auf die man im Zusammenhang mit der Ernährung achten kann.
Die Empfehlungen allgemein sind 5ug bei Kindern bis zum 10 Lebensjahr, 10ug bei Erwachsenen bis 70 und 15ug bei Erwachsenen über 70 Jahre, doch hängt das stark davon ab wie die Licht und Sonneneinwirkung agiert. In kälteren Ländern sollte die Dosis für die dort lebenden Menschen etwas höher ausfallen.
Vitamin D Zufuhr in Lebensmitteln kann hauptsächlich durch fettreichen Fisch getätigt werden, dazu zählt der Lebertran aber auch Lachs, Sardine und vor allem Kaviar.
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100 Gramm Fisch und bei lebrtran und Kaviar weitaus weniger, wären dabei für die tägliche Zufuhr schon ausreichend, wobei man bei der Vitamin D Aufnahme durch Milch , Butter, Käse schon ein Kilo am Tag zuführen müsste, um 10ug zu erreichen.
Eine Studie hat ergeben dass eigentlich im Schnitt nur ca. 30 % des Bedarfes bei der Bevölkerung der nördlichen Halbkugel abgedeckt werden, also tatsächlich in vielen Fällen zumindest wo keine starke Sonneneinwirkung förderlich wirkt, eine permanente Unterversorgung und eine kontinuierliche Mangelsituation vorherrscht.
Eine Studie hat ergeben dass eigentlich im Schnitt nur ca. 30 % des Bedarfes bei der Bevölkerung der nördlichen Halbkugel abgedeckt werden, also tatsächlich in vielen Fällen zumindest wo keine starke Sonneneinwirkung förderlich wirkt, eine permanente Unterversorgung und eine kontinuierliche Mangelsituation vorherrscht.
Daher kann Osteomalazie und in späteren Lebensjahren die Oeteoporose auch als typisches Krankheitsbild der Industrieländer bezeichnet werden.
Eine zusätzliche tägliche Versorgung von Vitamin D ist empfehlenswert, wobei natürlich auch dabei 50ug als Tagesmenge nicht überschritten werden sollte.
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